Genesung-Pur
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Wenn ich krank bin bzw. an diversen Befindlichkeitsstörungen zu leiden habe, so kann dies nicht ohne Grund geschehen. Mein Körper will mich durch diese Anzeichen darauf aufmerksam machen, daß etwas in meiner Lebensführung nicht in Ordnung ist. Nun liegt es an mir, darüber nachzudenken und die notwendigen Änderungen einzuleiten. Dafür muß ich aber kein Heilpraktiker sein.

Habe ich Schnupfen, so habe ich die Nase gestrichen voll - von wem oder was habe ich die Nase voll? Bei Erkältung muß ich häufig husten, wem oder was will ich denn was husten? Diese Symptome oder Krankheitszeichen sollen mich darauf aufmerksam machen, gleich dem Wink mit einem Zaunpfahl, das es jetzt an der Zeit ist, meine Einstellung gegenüber meinen Mitmenschen und der Außenwelt zu überdenken und gegebenenfalls zu revidieren.

Hier habe ich bei einigen Symptomen meine Gedanken einmal verfolgt und kann so gut erkennen, wo denn das Haar in der Suppe liegt. Habe ich dies erkannt, so hat die Krankheit ihren Zweck erfüllt und wird sich wieder verziehen. - Viele Zeitgenossen wollen das Haar aber überhaupt nicht finden und auch nicht die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen. Sie schlucken lieber Pillen und Tropfen und bemitleiden sich selbst, wenn denn kein anderer dafür da ist. Das zieht natürlich weitere Störungen nach sich. - Ich gehe lieber den einfacheren Weg!

Im Laufe der Zeit habe ich herausgefunden, das eine regelmäßige Meditation den Genesungsprozeß auf angenehme Weise unterstützt. Ich gehe beim Meditieren wie folgt vor:
Zunächst einmal sorge ich dafür, das ich in der kommenden Stunde von nichts und niemandem gestört werden kann. Dann wird ein Räucherstäbchen entzündet und eine CD mit Meditationsmusik aufgelegt (60 Minuten). Ich lege mich auf's Bett und ziehe bei Bedarf eine Wolldecke über den Leib. Meine Hände ruhen auf dem Bauch, die Augen sind geschlossen. Ich visualisiere die wärmenden Strahlen der Sonne auf meinen Körper, daher auch die Sonne als Logo. Ich fühle und spüre eine Energie durch meinen Körper fließen, erst ganz sanft und zart, aber zunehmend.

Vor der Meditation überlege ich mir ein Thema, über das ich nachsinnen möchte: mein Lieblingsgarten, eine Fahrradtour durch's Grüne oder aber die Symptome meiner Krankheit. Sobald mir auffällt, das ich mit meinen Gedanken woanders bin, kehre ich zum eigentlichen Thema zurück. Übung macht auch hier den Meister. Während des Meditierens merke ich, das der Bereich, wo meine Hände aufliegen, besonders warm wird, weit mehr als die normale Körpertemperatur. Ich sehe darin ein Zeichen heilender Energieströme, die gerade auf mich einwirken! Nach der Meditation recke und strecke ich mich, bevor ich wieder aufstehe.

Wenn Ihnen meine Erfahrungen auf dieser Internetseite gefallen haben, oder auch nicht, so würde ich mich über Ihre Rückmeldung freuen. Ich erhebe nicht den Anspruch, allwissend oder unfehlbar zu sein. Ich behaupte aber, wenn Sie so wie ich bei diversen Krankheiten Ihre Gedanken in der von mir vorgeschlagenen Art verfolgen und die notwendigen Schlüsse daraus ziehen, wird alsbald eine spürbare Genesung einsetzen. Versprochen!

Freundlicher Gruß aus Bremen
Ihr Rolf Beckmann







Die süße Medizin

Wer träumt nicht davon, mit einem einzigen Löffel weit mehr als 100 wertvolle, lebenswichtige Nähr- und Vitalstoffe aufzunehmen - genießerisch mit der Zunge schnalzend gleichsam Gesundheit pur zu schlecken, die auch noch köstlich schmeckt?!

Bienenprodukte machen es möglich. Honig, Pollen und auch Propolis sind da genau das Richtige.