Der Lapislazuli - kräftige Farbe,
kräftige Heilwirkung!

Lapislazuli Dem kühlenden Blau dieses Steins ist schon seit alter Zeit eine ermutigende, entkrampfende und die Körpertemperatur senkende Energie zugeschrieben worden. Vom Sonnenlicht inspiriert, und auf die leidenden Körperregionen aufgelegt, wird er auch heute noch bei Anschwellungen und Infektionen, Wundschmerzen und Nervenleiden, Effloreszenzen und Insektenstichen verwandt.

Sollte es mir einmal passieren, dass ich mir meine Augen entzündet habe, so lege ich einen meiner Lapislazuli für einige Minuten in lauwarmes Wasser und bade anschließend meine Augen damit. Das hilft. Heftiger Migräne rücke ich zu Leibe, indem ich mir einen Stein auf mein Stirn-Chakra lege, ca. 15 Minuten. Bei Gelbsucht lege ich mir einen Stein auf die Leber bzw. trage ich ihn dort. Auch bei Blutdruck, Blutkrankheiten und Depressionen wird dem Lapislazuli eine gute Wirksamkeit nachgesagt. Obendrein wirkt er der Wassersucht und dem Schlaganfall entgegen. Gemeinsam mit Gold vermag er nach Bekundungen einiger Heiler und Schamanen die fortschreitende Entartung bei Multipler Sklerose zu hemmen.

Dieser Stein will seinem Träger außerdem eine vollendete und intakte Haarpracht ermöglichen.

Lapislazuli Mit seinen goldenen Pyriteinschlüssen, die wie Lichtpunkte über das tiefe Königsblau des Lapislazuli gestreut sind, lässt dieser Stein die Erinnerung an einen nächtlichen Sternenhimmel erwachen. Er überbringt meiner Seele ein Gefühl von Geborgenheit im Universum, erschließt mich für das unzählbare Leben im All und macht mich empfindsam für die lichtvolle Ausdruckskraft und die Mission der Gestirne.

In etlichen Brauchtümern vor meiner Zeit ist der Lapislazuli als geweihter Stein geachtet worden. Als Kurier des Firmaments, der uns Erdlingen Erkenntnis bringt. Er bahnt die Intuition nach innen, belebt sie und lässt mich übergeordnete Gefüge verstehen. Als undurchsichtiger Stein begünstigt er auch die praktische Umsetzung meiner geistigen Erleuchtungen in die Lebenswahrheit.