Der Mondstein ist ein
ganz besonderer Kraftstein!

Mondstein Schamane und Heiler unserer Tage nutzen den Mondstein zur Ausgewogenheit des Lymphdrüsensystems und zur Begünstigung des Lymphflusses. Liegt eine Lymphstauung vor, vermag er geradewegs auf die Geschwülste gelegt zu werden. Nach einer Verwendung dieser Art muss der Mondstein unbedingt gründlichst gereinigt und im Sonnenlicht neu aufgetankt werden. Ebenso hat er sich eine Pausenzeit verdient.

Mondstein Bei Hormonstörungen wird dem Mondstein eine sehr gute Heilwirkung beigemessen. Da er ausgesucht bei Weibsbildern für eine hormonelle Übereinstimmung sorgt, ist er für die Linderung von Menstruationsbeschwerden und Störungen des Menstruationszyklus erstaunlich geeignet. Außerdem begünstigt er die Zeugungsfähigkeit, was die gefühlsbetonten Blockaden auflöst, die eine Befruchtung eventuell abwenden. Zielgerichtet empfehle ich je einen Stein auf die Eierstöcke sowie auf das Sakral-Chakra zu legen. Sollte es notwendig sein, die Milchbildung zu fördern, möchte ich den jungen Müttern nahe legen, einen Mondstein zwischen den Brüsten zu tragen und einen zusätzlichen Stein auf das Sakral-Chakra zu legen.

Es gibt Edelsteinheiler, die darauf hinweisen, dass der Mondstein eine anregende Auswirkung auf die Hirnanhangdrüse erfüllt. Aus diesem Grund ist anzuraten, ihn auch bei Störungen des Wachstums zum Einsatz zu bringen. Anfänglich ist davon ausgegangen worden, dass der Mondstein die Wassersucht bekämpfe und bei aufgehendem Mond getragen die Tuberkulose kuriere.

Mondstein Dieser ausgezeichnete Edelstein beherbergt die Energie des Mondes in sich, der schon seit Menschengedenken ein Gleichnis des Femininen und fruchtbringenden ist. So begünstigt der Mondstein auch frauliche Charaktere wie Besonnenheit, Empfänglichkeit, Feingefühl und Intuition sowie Regeneration durch Empfangen und Liebe. Er bringt Frauenzimmer in Übereinstimmung mit den esoterisch-mystischen Domänen und den befruchtenden und kräftigenden Mächten, die in der Gedankentiefe ihrer Weiblichkeit verborgen liegen, während er den Mannsbildern überdies verhilft, sich ihrer femininen Seite zu öffnen und so zu einer größeren Vollkommenheit zu reifen.