Der grüne Turmalin löst
festgefahrene Denkmuster.

Turmalin Wenn ich einen Turmalinstab als Anhänger trage, so wird mein gesamter Organismus mit neuer Energie versorgt. Es empfiehlt sich, Bruchstücke oder geschliffene Steine auf erkrankte Bereiche meines Körpers aufzulegen. Äußerst wirkungsvoll sind nach meinen Erfahrungen Turmalinstäbe mit einer natürlichen Endung. Um ihre Wirksamkeiten direkt in den erkrankten Bereich einzuleiten, bewege ich sie kreisend gegen den Uhrzeigersinn über der betroffenen Stelle, wobei die Spitze zum Körper weisen sollte. Schwarze Turmalinstäbe sind für diese Art der Anwendung besonders gut geeignet. Wenn ich diese Energie noch verstärken will, richte ich außerdem einige Bergkristalle mit der Spitze auf die erkrankte Region.

Der Turmalin ist besonders gut bei der Linderung von Reisekrankheiten und Schwindelanfällen geeignet. Er wird auch zur Kräftigung meines Erinnerungsvermögens, bei Angegriffenheiten der Nägel, bei Ansteckungen, Nervenentzündung und Multipler Sklerose gern zur Anwendung herangezogen.

Turmalin Ist bei dir der Blutdruck zu hoch oder zu niedrig, so wirst du die Erfahrung machen, das der grüne Turmalin einen angenehmen Ausgleich schafft. Gemeinsam mit einem rosa Turmalin kann er Blockaden im Herz-Chakra lösen. Er wirkt andauernder Ermüdung und Kraftlosigkeit entgegen. Kopfschmerzen, Grippe, Entzündungen, Geschwüre, Epilepsie und Schwindsucht sind bereits viele Generationen zurückliegend mit grünem Turmalin behandelt worden. Ihm wird nachgesagt, das er, ebenso wie der grün-rosa-Turmalin, vorbeugend gegen Krebs wirkt. Bei Hals- und Kehlkopfentzündungen verwende ich einen hellblauen Turmalin.

Mit schwarzen Turmalinstäben lassen sich alle Arten von Energieblockaden behandeln. Um negative Schwingungen abzuleiten, lege ich sie mit der Spitze nach unten, auf Knie oder Füße. Dieser Stein lässt sich auch hervorragend zur Milderung von Neurosen und zur Neuorientierung meines Geruchssinns einsetzen.